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Übersicht - Herausgeber - Jan Heiner Tück

Helmut Hoping, Karl H. Menke, Thomas Söding, Magnus Striet, Clemens Thoma, Jan Heiner Tück, Joachim Valentin, Helmut Hoping (Hrsg.), Jan Heiner Tück (Hrsg.)
Quaestiones disputatae Bd.214
Streitfall Christologie - Vergewisserungen nach der Shoah

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Johann Baptist Metz hat in einer vielbeachteten Rede von 1978 Auschwitz als "Ende und Wende der Theologie" bezeichnet.

Tatsächlich sind seit den 80er Jahren in allen theologischen Disziplinen Revisionsprozesse in Gang gekommen, über deren Berechtigung und Tragweite bis heute diskutiert wird. Insbesondere wird um den Status der Christologie gerungen: Muss in ihr notwendig die "Speerspitze des Antijudaismus" gesehen werden oder ist das Projekt einer nichtantijudaistischen Christologie aussichtsreich?

Die Autoren nehmen das sensibilisierte Problembewusstsein produktiv auf und zeigen Linien künftiger Christologie.

Der Autor
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, ist wissenschaftlicher Assistent im Bereich Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Universität in Freiburg und schreibt für die Neue Züricher Zeitung.

Der Herausgeber
Helmut Hoping, geb. 1956, Promotion 1989, Habilitation 1995, von 1996 - 2000 o. Prof. für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzem, von 1998 - 2000 zugleich Leiter des Ökumenischen Instituts Luzern, ab WS 2000/2001 o. Prof. für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i. Br.

Herder Verlag, 2005, 264 S.
26,00 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-451-02214-2



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