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Friedrich Gorissen, geboren 1912 in Kleve, Gaesdoncker Schüler von 1922 bis 1931, gestorben am 27. September 1993, war niederrheinischer Historiker, Archivar und Museumsleiter.
Ab 1931 studierte er Architektur in Danzig, brach dieses Studium aber bereits nach vier Semestern 1933 ab. Nach einigen Jahren, in denen er sich vorwiegend autodidaktisch mit der Geschichte Kleves und der Region befasste, nahm er 1938 ein Studium der Geschichte an der Universität zu Köln auf. Nachdem Teile des bereits abgeschlossenen Dissertationsmanuskriptes zur historischen Topographie der Stadt Kleve nach dem Zweiten Weltkrieg verschollen waren, promovierte Gorissen 1952 über „Landschaft und Siedlungsraum von Kleve“.
Von 1955 bis zu seiner Pensionierung 1977 leitete Gorissen das Klever Stadtarchiv und richtete ab 1958 zudem das städtische Museum Haus Koekkoek ein. Schwerpunktmäßig beschäftigte er sich mit der Geschichte der Stadt Kleve und ihrer näheren Umgebung (unter anderem Kalkar, Nimwegen, Kranenburg, Xanten), sowie der Grafschaft beziehungsweise dem Herzogtum Kleve. Neben wissenschaftlichen Publikationen veröffentlichte Gorissen eine Vielzahl von Aufsätzen in Heimatkalendern und Zeitungen, mit denen er ein breiteres Publikum für die Lokal- und Regionalgeschichte ansprechen wollte. Ein besonderes Anliegen war es ihm, die „Niederrheinlande“ beiderseits der deutsch-niederländischen Grenze als zusammenhängende historische Kulturlandschaft ins Bewusstsein zu rufen. 1992 erhielt Gorissen den Johann-Moritz-Kulturpreis der Stadt Kleve verliehen.
Der wissenschaftliche Nachlass von Friedrich Gorissen liegt im Stadtarchiv Kleve, der die Stadt Kalkar betreffende Teil im Stadtarchiv Kalkar.
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