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Übersicht - Autoren (non-fiction) - Jan Heiner Tück

Erwin Dirscherl, Georg Essen, Ottmar Fuchs, Helmut Hoping, Bernhard Nitsche, Jan Heiner Tück, Jürgen Werbick, Josef Wohlmuth, Magnus Striet (Hrsg.)
Quaestiones disputatae Bd.210
Monotheismus Israels und christlicher Trinitätsglaube


Nicht erst seit Kants Vorwurf, dass man aus ihr nichts "fürs Praktische" machen könne, ist die Trinitätstheologie umstritten, sondern von ihren ersten Anfängen an. Zum einen stellt sie vor erhebliche spekulative Schwierigkeiten und zum anderen verfestigt sie die Entzweiung mit den älteren Schwestern und Brüdern im Glauben.

Aber heißt Entzweiung auch Trennung? In welches genaue Verhältnis setzt sich der trinitarische Gott des christlichen Glaubens zum Gott des jüdischen Glaubens? Dass im Rahmen eines Nachdenkens über solche Fragen die klassischen Probleme der Trinitätstheologie allesamt wiederkehren, ist ebenso unvermeidlich wie fruchtbar.

Der Autor
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, ist wissenschaftlicher Assistent im Bereich Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Universität in Freiburg und schreibt für die Neue Züricher Zeitung.

Herder Verlag, 2004, 296 S.
26,00 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-451-02210-4



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