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Die Leidensgeschichte des 20. Jahrhunderts und die Leidensgeschichte Christi: Wie kann man angesichts von Auschwitz noch an der soteriologischen Bedeutung des Todes Jesu Christi festhalten? Johann Baptist Metz hat sich wie kaum ein anderer Theologe unserer Zeit der Frage nach dem Leid ausgesetzt. Allerdings treten in der theologischen Entwicklung seines Werks christologische Überlegungen in dem Maß zurück, als die Krisenmomente der Neuzeit als solche wahrgenommen werden. Umgekehrt erhält die Theodizeefrage umso mehr an Gewicht, als die konkrete Leidensgeschichte als theologische Herausforderung angenommen wird.
Der Autor
Jan-Heiner Tück, geb. 1967, ist wissenschaftlicher Assistent im Bereich Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Universität in Freiburg und schreibt für die Neue Züricher Zeitung.
Schöningh Verlag, 2001, 308 S.
37,90 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-506-79160-3
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